Vermittlung Magazin

"Each side is feeding the other."

JUUN (Judith Unterpertinger) im Gespräch

INTERVIEW
Barbara Preis

dissertierte in Musikwissenschaft. Ihr Doktorat führte sie auch an die Columbia University in New York City. Sie absolvierte den Lehrgang für Kulturmanagement an der Musikuni Wien. Seit 2008 ist sie Assistentin der Intendanz der Neuen Oper Wien. Seit 2011 ist sie Geschäftsführerin von www.terz.cc

Mit Barbara Preis sprach die Tiroler Komponistin, Pianistin und Performerin über ihre musikalische Sozialisierung, das Ausweiden des Klaviers und die Einflüsse auf ihr Schaffen.

 

 

terz: Du hast in Wien Philosophie studiert, aber in Linz Klavier und Komposition. Warum Linz?

 

JUUN: Ich wollte damals Jazzklavier studieren, an der Hochschule in Wien gab es aber keine interssanten LehrerInnen. So bin ich in Graz und Linz zur Aufnahmeprüfung angetreten und wurde in Linz aufgenommen. Darüber war ich sehr froh, weil dort ein großer Freigeist herrscht. Das betrifft nicht nur den Jazz, sondern auch die Improvisation und die Einstellung zum Experiment, da war ich richtig aufgehoben. Linz erlaubte viele Freiheiten, die mir damals sehr gut getan haben.

 

terz: Wie war die Studienzeit dort für dich? Haben dich deine Lehrer in die Szene gebracht und dir zu anfänglichen Aufträgen verholfen, oder musstest du das alleine verfolgen?

 

JUUN: Meine Studienzeit war sehr intensiv. Ich habe 2000 begonnen und 2001 eine für mich wichtige Band gegründet, Der böse Zustand. 2002 erhielt ich den ersten Kompositionsauftrag. Ich war während der Studienzeit bereits sehr aktiv und habe viel ausgeführt und weniger „studiert“.

Herauszustreichen ist auf jeden Fall Christoph Cech, der mir meinen ersten Auftrag für das Grabenfest gab. Das war eine Zusammenarbeit von Leuten aus dem Janus-Ensemble und dem bösen Zustand. Christoph Cech hat mir immer wieder Aufträge gegeben und das war extrem wichtig. Denn dadurch hatte ich z.B. Aufnahmen, mit denen ich mich wieder weiter bewerben konnte und so ist es viel einfacher in den Beruf einzusteigen, als wenn man alles eigenmächtig schaffen muss.

 

terz: Du hast erst mit 23 das Klavierstudium begonnen. War das ein großer, merkbarer Altersunterschied zu den anderen Studierenden?

 

JUUN: Zum Teil, es gab zwar viele 18- und 19-Jährige, aber es mischt sich dann doch. Dadurch, dass ich ein Studium schon fast fertig hatte, Philosophie, wusste ich wohl schon mehr, wo genau ich hin will und habe sehr eigenständig gedacht. Ich glaube, das war der einzige Unterschied, dass die anderen noch mehr gesucht haben, zumindest war das mein Eindruck damals.

 

terz: Hast du Ansätze aus dem Philosophiestudium in deine Kunst mitgenommen?

 

JUUN: Die Einflüsse des Studiums kommen jetzt wieder vermehrt. Ich unterrichte jetzt Sound Art und setze mich mit deren Geschichte auseinander. Dadurch komme ich in manchen Bereichen zur Philosophie zurück. Ich greife auch bei manchen Thematiken zu PhilosophInnen, wenn ich der Meinung bin, dort könnte ich einen Ansatz finden. Das war immer da. Ich zehre immer wieder davon.

 

terz: Die ersten Kontakte zu Ensembles entstanden in deiner Studienzeit. Wie kommt es zur Zusammenarbeit mit/in einem Ensemble?

 

JUUN: Ja, Der böse Zustand wurde 2001 gegründet und hat sich dann 2008 aufgelöst – das war eine sehr wichtige Band für mich. Vor allem habe ich Kontakte zu vielen MusikerInnen geknüpft, mit denen ich heute noch zusammenarbeite.

Die ersten findet man auf der Uni und dann bin ich zum Teil auch angefragt worden und dann spielt man auf einem Festival und hört andere, mit denen man gerne etwas machen möchte. Vor einem Jahr habe ich einen phänomenalen Schlagzeuger gehört, Gino Robair, und den habe ich einfach gefragt, ob wir etwas gemeinsam machen. Im Herbst war Gino Robair in Europa und wir haben gemeinsam gespielt und jetzt wollen wir etwas in den USA machen. Man muss sich nur trauen, auf die Leute zuzugehen.

 

terz: Deine Arbeit spielt sich auf mehreren Ebenen gleichzeitig ab. Du agierst in verschiedenen Ensembles, komponierst, beschäftigst dich mit anderen Kunstformen usw.

 

JUUN: Für mich ist ein großer Unterschied, ob ich für ein Ensemble komponiere, oder selbst darin spiele. Bei deepseafishK arbeiten wir mit Konzepten, Strukturen, Ideen, die improvisatorisch ausgeführt werden. Konzeptimprovisation. Mit No Business For Dogs habe ich grafische Partituren mit klaren Ideen hergestellt und wir haben die gemeinsam entwickelt. Auch hier erkennt man die Stücke, weil die Strukturen erhalten bleiben. Es ist nicht freie Improvisation. Momentan gibt es noch krillit+, das ist freie Improvisation. Das sind meine derzeit wichtigsten Ensembles. Dann gibt es noch andere, wo ich immer wieder spiele. Wenn man nur noch komponiert, verliert man den Bezug zur Bühne und vereinsamt. Aber beide Berufe brauchen unterschiedliche Dinge. Beim Komponieren muss man sich zurückziehen. Als Musikerin muss man ständig am Ball bleiben, Veranstalter kontaktieren, kleine Dinge organisieren und so weiter.

 

krilit+:

 

terz: Hast du in deiner Studienzeit ein Klangideal entwickelt, oder dich schon für bestimmte Klänge besonders interessiert?

 

JUUN: Sicher nicht am Klavier. Es gab eine Zeit, in der ich sehr viel Heavy Metal, Punk und Rock gehört habe. Ich denke, dass das letztlich auch alles Einfluss hat. Am Klavier habe ich Klassik gespielt. Zwischen diesen Eindrücken habe ich mich bewegt, allerdings ohne Vorlieben.

 

terz: Hast du damals Tätigkeiten in deiner Freizeit ausgeübt, die du jetzt in deine Kunst integrierst? Fotografie, Tanz oder anderes.

 

JUUN: Das ist alles erst später gekommen. Ich habe mich immer für vieles interessiert, aber ausprobiert habe ich das erst später, im und nach dem Studium.

 

terz: Kannst du für dich musikalische Einflüsse definieren, die du weiter verarbeitet hast?

 

JUUN: Ich habe zum Beispiel während des Studiums im Schwerpunkt Alte Musik zwei Jahre Cembalo gespielt. Das war sehr wichtig für mich, von wo sicherlich immer noch Einflüsse kommen. Dann habe ich auch Cello gespielt, im Rahmen des Kompositionsstudiums, und das habe ich viele Jahre weiter gemacht. Leider habe ich es vor ein paar Jahren aufgegeben, da ich viel unterwegs bin und nicht regelmäßig üben kann. Aber ich könnte jetzt keine spezielle Richtung oder eine spezielle KomponistIn, einen speziellen Komponisten ausmachen, der für mich entscheidend war. Es gab Phasen und Zeiten, wo ich mich mit Ligeti, John Cage, Volksmusik usw. auseinandergesetzt habe. Ich versuche offen zu bleiben und mich mit immer neuen Dingen zu konfrontieren oder auch bestehende Dinge anzusehen. Und das beeinflusst mich, aber ich kann nicht sagen, ob es direkt in die Arbeit einfließt und ich versuche das auch nicht festzuhalten. Ich möchte mich immer weiterbilden. Manchmal kann es auch ein Konzert sein, das inspirierend wirkt.

 

terz: Wie bist du zur Präparation des Klaviers gekommen? War John Cage entscheidend für dich?

 

JUUN: Zunächst nicht. Mir war der "normale" Klang bald zu wenig. Zu Hause hatte ich nur ein Pianino, an der Uni gab es Flügel und damit begann ich zu experimentieren. Mit John Cage habe ich mich lange nicht auseinandergesetzt und erst später sehr intensiv und kam drauf, dass ich Dinge ausprobiert habe, die er und auch andere schon in den 50ern gemacht hat. Ich ging dann immer mehr ins Perkussive. Das Problem, wenn man mit diesen Dingen arbeitet, ist, dass man immer einen Flügel braucht. Aber den hat man nicht stets zur Verfügung. Da kam ich auf die Idee, nur mehr mit dem Innenraum zu arbeiten. Ich habe Klaviere zerschnitten und die wurden somit transportfähig. Und dann ist nur mehr das „Piano Guts“ übrig geblieben, ohne Tasten. Das spiele ich mittlerweile hauptsächlich und habe mich weiteren horizontalen Saiteninstrumenten zugewandt: Hackbrett oder auch Zither. Nicht so, wie man das traditionell spielen würde, sondern als Erweiterung zum Klavier – ich gehe da auf Klangforschung.

 

terz: Wie entsteht bei dir ein Werk? Gehst du von einer Stimmung aus? Wie entsteht die Idee, wie geht es dann weiter?

 

JUUN: Das ist ganz unterschiedlich. Es gab eine Zeit, da interessierte es mich mit Fotografien und Zeichnungen zu arbeiten. Dazu gibt es drei Werke, das erste war außen,  von innen. Ich habe dabei Portraits gemacht, habe Leute im Caféhaus beobachtet und fotografiert, um davon ausgehend zu abstrahieren und es entstanden Skizzen aus Tusche. Mit diesen habe ich kompositorisch weiter gearbeitet. Auch die Stimmung in den Cafehäusern, ich war damals in Kanada, hat hineingespielt. Es gibt dann noch die london wall studies, wo ich Wände fotografiert habe. Die Architektur als Gegenüber vom bewegten Mensch. Von den Fotografien der Mauern habe ich wieder Skizzen angefertigt und daraus entstanden drei Solostücke.

 

terz: Hörst du schon Klänge oder hast du klare Vorstellungen zur Instrumentierung, wenn du deine Fotografien siehst?

 

JUUN: Unterschiedlich. Manchmal gibt es einen Auftrag, wo festgelegt ist welche Instrumente zur Verfügung stehen. Dann muss ich überlegen, wie ich diese einsetze und was ich daraus extrahieren kann, damit es für die Besetzung passt. Aber z.B. bei wall studies I, II, III wusste ich nur, dass ich Solostücke schreiben möchte. Für welche Instrumente, das hat sich erst im Laufe der Zeit herausgestellt. Es ist nicht so, dass eine Idee da ist, die immer zum nächsten Schritt führt, sondern es kommen verschiedene Aspekte zusammen, die sich miteinander verweben. Man kann nicht sagen, dass ich vom ersten Takt zum Schlusstakt komponiere, so funktioniert das bei mir nicht. Das sind Ideen, die verweben sich. Man arbeitet in drei Zeiten. In der Gegenwart, dem Gegenwärtigen des Vergangenen und dem Gegenwärtigen der Zukunft. Wenn ich jetzt irgendwo mitten im Stück bin, muss ich Anfang und Ende auch mitdenken, um ein Ganzes zu kreieren. Dann gibt es Momente, wo man versucht herauszutreten, zu verlangsamen, man ist in verschiedenen Zuständen. Jede Idee hat eine Eigenzeit und die muss erst herausgearbeitet und dann in ein Ganzes zusammengefügt werden.

 

außen, von innen:

 

 

wall study I-III:

 

 

 

 

 

 

terz: Hast du eine Entwicklung in deiner Tonsprache genommen, die du selbst ausmachen kannst?

 

JUUN: Es gibt sicher eine Entwicklung, eher in der Geräuschsprache. Aber von wo wohin?

 

terz: Gibt es Werke, die so eine Entwicklung markieren?

 

JUUN: Was ich merke, es hat diese Werke gegeben, mit den Fotografien: dieser Prozess war mir sehr wichtig. Irgendwann kam der Raum dazu. Heute interessieren mich Kompositionen, die mit Raum zu tun haben. Oder auch etwas Visuelles. Ich arbeite gerne abstrakt, auch was das Ton- und Geräuschmaterial betrifft. Früher habe ich häufig versucht Geräusche oder extended techniques mit Absicht einzubringen. Heute mache ich das nur, wenn es mir wirklich sinnvoll erscheint. Es muss wirklich zum Stück passen.

 

terz: Gibt es manchmal noch Ideen, die du ohne Auftrag festhältst?

 

JUUN: Ideen habe ich immer und manche notiere ich. Aber es ist frustrierend zu schreiben, wenn es nicht aufgeführt wird. Darin sehe ich keinen Sinn. Da ist es manchmal schwierig, sein Leben weiter zu gehen. Was ich schon mache, ist, Ideen zu entwickeln und mich dann um Aufführungen oder die Gelder zu bemühen.

 

terz: Du bist Komponistin und ausübende Instrumentalistin. Könnte das eine ohne das andere bestehen?

 

JUUN: Nein. Es gibt Ideen oder Elemente, die auf der Bühne passieren, die ich dann in einer Komposition aufgreife und umgekehrt. Aber ich kann nicht „nur“ komponieren, genauso wenig, wie ich es aushalten würde „nur“ auf der Bühne zu stehen. Mir ist beides wichtig: der Rückzug auf der einen Seite und das Livespielen auf der anderen Seite. Es gibt gewisse Dinge, die kann ich mit einem klassischen Ensemble nicht machen, da brauche ich wieder Improvisatoren oder ich brauche verschiedene Besetzungen. Ich brauche einfach beides und das Dritte ist die Performance. Denn es gibt Themen, die lassen sich musikalisch nicht ausdrücken. Da brauche ich die Sprache, ein Video, den Körper,... Das passiert seltener, aber es ist ebenso wichtig und ich lasse mich nicht gerne  auf eines festlegen, sondern ich bewege mich frei. Eine Zeit lang habe ich sehr viele Aufträge angenommen, danach waren 2011/2012 schwierige Jahre. Da war der Moment, wo ich gemerkt habe, dass ich so nicht mehr will. Ich habe noch einen Auftrag für Hackbrett angenommen und den It’s over genannt und anschließend nahm ich mir eine Pause vom Komponieren. Es hat mir erst gut getan, fast ein Jahr nichts zu komponieren, aber irgendwann habe ich gemerkt, das geht auch nicht. Ich kann nicht einfach irgendetwas anderes machen. Es war deutlich, dass da ein innerer Drang und Zwang zum Komponieren vorhanden ist.

 

terz: Ist es mit Performance schwieriger als mit Kompositionsaufträgen?

 

JUUN: Für mich, ja. Ich habe einiges an Performance-Arbeit gemacht. Aber Performance ist viel komplexer. Da braucht man Tänzer, LichtdesigernInnen, TechnikerInnen, MusikerInnen, Bühne,... Die letzte war 2009 zum Andreas Hofer Jahr in Tirol. Eine sehr schöne Arbeit über Heldinnen.

 

terz: Ist es dafür schwieriger Aufträge zu bekommen?

 

JUUN: Ich arbeite oft mit Katharina Weinhuber zusammen. Die ist Choreographin und Tänzerin. Aber das Erarbeiten von Performances benötigt eine lange Zeitspanne, an der meistens viele Leute beteiligt sind. Das traue ich mir nur alle paar Jahre zu, so ein abendfüllendes Stück anzugehen und es muss vom Setting passen. Als studierte Komponistin und Pianistin ist es für mich schwierig in ein Haus z.b. einem Tanztheater zu gehen und eine Performance vorzuschlagen. Da ist sehr viel Überzeugungsarbeit notwendig. Außerdem braucht es Ideen und für die Umsetzung ist ein langer Atem notwendig. Eine der nächsten Arbeiten wird mit Video Performance sein. Das ist auch ein Kompositionsauftrag und mir war es wichtig, dass der Körper in den Raum integriert wird. Aber eine Performance würde den Rahmen sprengen und ich habe mich für ein Video entschieden. Ich performe und das wird übertragen und ich komponiere auch. Das heißt, das wird eine vielschichtige Arbeit, in der ich gerade mittendrin stecke und zwar fürs Festival Musica Sacra im St. Pöltener Dom. Das Stück heißt Judith, in memoriam meine Großmutter, verwoben mit alter Musik. Es gibt eine Judith-Kantate von Élisabeth Jacquet de La Guerre und verschiedene andere Themen, wie die Judith aus dem alten Testament, die Rezeption dieser Figur, etwa in der Malerei. Von Gustav Klimt gibt es hier ein berühmtes Werk – viele Stränge, die mich interessieren, denen ich nachgehe. Magdalena Knapp-Menzel wird ein Libretto schreiben. Es wird auf sehr vielen Ebenen und in verschiedenen Aspekten um diese Frauenfigur Judith gehen.

 

terz: Gibt es einen Bereich, der dich in Zukunft sehr interessiert?

 

JUUN: Dieses eine Projekt zeigt das, was mich an der Verknüpfung von Musik, Performance, Film reizt, die andere Sache sind Klanginstallationen, Sound Art. Ich wurde eingeladen, mit dem bildenden Künstlers, Michael Wegerer einen Raum im Rahmen einer Ausstellung im Künstlerhaus in Wien zu gestalten. Da werden wir meiner Hassliebe, dem Klavier frönen. Wir werden einen Flügel zerschneiden, zerlegen,... Er wird Grafiken machen, ich werde die Musik komponieren, und ein Konzert mit Zuspiel-CD im Ausstellungsraum machen. Wir reden seit drei Jahren darüber, wie sich das Auditive und das Visuelle treffen und wie man das umsetzen kann, dass beides zur Geltung kommt. Das ist mir besonders wichtig, dass alle Ebenen eine Gleichwertigkeit erhalten. Each side is feeding the other. Ich habe im Sommer 2012 beschlossen, dass ich nur mehr Aufträge annehme, die mich interessieren und die spannend sind und ich lieber weniger mache. Was mich kaum mehr interessiert ist das Guckkastenprinzip. Mich reizen große Projekte, zum Beispiel: Ein Orchester verteilt auf einem Hektar Wald. Es ist mir bewusst, dass so etwas viel schwieriger zu realisieren ist. Aber wenn es mir gelingt, so etwas alle ein, zwei Jahre umzusetzen, dann ist das gut. Finanziell ist es prekär wie eh und je. Aber was ich jetzt als temporären Fixpunkt habe: ich unterrichte an der Kunstuni in Linz und das würde ich gerne ausweiten. Das macht mir sehr viel Spaß. Mich interessieren theoretische Ansätze und ich profitiere mindestens ebensoviel wie meine StudentInnen und hoffe, dass sich in dem Bereich noch mehr ergibt.

 

terz: Ich danke herzlich für das Gespräch.

 

 

Barbara Preis: "Each side is feeding the other." JUUN (Judith Unterpertinger) im Gespräch (19.2.2013). terz.cc (ISSN 2225-8795), 1/2013 Im Portrait: JUUN, http://terz.cc/magazin.php?z=294&id=301. 

 

 

LINKS:

 

Performance Innsbruck 2009: Heute bin ich Held_in

 

Aufnahmeinformation:

außen, von innen

2. Teil von Thirsty Camel/außen, von innen

Kompositionsauftrag der Klangspuren Schwaz

UA: 8. September 2007 in der Fleckviehversteigerungshalle Rotholz

Dauer: ca. 15 min.

Besetzung: Flöte, Bassklarinette, Violine, Violoncello, Klavier, Schlagwerk;

Ensemble - Österreichisches Ensemble für Neue Musik

Wall Study I

Kompositionsauftrag von EU-Art-Network

nach Zeichnungen der London Wall Studies

UA: 30. August 2008 in der Cselley Mühle, Oslip

Dauer: ca. 8 min.

Besetzung: Klarinette (Böhm-System);

Klarinette - Reinhold Brunner

 

Wall Study II

Kompositionsauftrag von E_may

nach Zeichnungen der London Wall Studies

UA: 29. Mai 2010 im Kosmos Theater, Wien

Dauer: ca. 11 min.

Besetzung: Englisch Horn;

Englisch Horn - Vasile Marian


Wall Study III

 

Kompositionsauftrag von E_may

nach Zeichnungen der London Wall Studies

Gedwidmet Robert Gillinger

UA: 19. Mai 2011 im Kosmos Theater, Wien

Dauer: ca. 12 min.

Besetzung: Fagott;

Fagott - Robert Gillinger